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question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: Baudenkmal in Berlin, Bauwerk des Neoklassizismus in Berlin, Bauwerk von Ludwig Hoffmann, Berlin-Mitte, Erbaut in den 1910er Jahren, Klosterstraße (Berlin-Mitte), Politik (Berlin)], Das Alte Stadthaus, bis 1945 "Stadthaus", ist der Name eines repräsentativen Verwaltungsgebäudes im Berliner Stadtteil Mitte, das der Magistrat von Berlin zur Entlastung des "Roten Rathauses" in den Jahren 1902 bis 1911 nach Entwürfen des Stadtbaurats Ludwig Hoffmann für sieben Millionen Goldmark (Mio. €) errichten ließ. Es befindet sich am Molkenmarkt zwischen der Jüden-, Kloster-, Parochial- und Stralauer Straße., Nach dem Zweiten Weltkrieg begann für das im Gegensatz zum "Roten Rathaus" weniger zerstörte Gebäude des Stadthauses eine Zeit unterschiedlicher Nutzungen. Bis 1956 war es noch ein Verwaltungsbau des Magistrat von Groß-Berlin. Dieser nutzte zusätzlich ein benachbartes Gebäude in der Parochialstraße, erbaut Mitte der 1930er Jahre und geplant durch Kurt Starcks und Franz Arnous als Geschäftshaus der Versicherung "Städtische Feuersozietät". Das Haus in der Parochialstraße übernahm damit die Funktion des Stadthauses als erweiterter Dienstsitz verschiedener Berliner Magistratsverwaltungen und so auch die Bezeichnung "Neues Stadthaus". Das ursprüngliche "Neue Stadthaus" hieß dagegen zur Unterscheidung von nun an "Altes Stadthaus", so dass in der Literatur immer wieder Verwechslungen der Bauwerke zu finden sind., Von 1956 bis zum Ende der DDR diente das "Alte Stadthaus" unter anderem dem ersten Ministerpräsidenten der DDR Otto Grotewohl und dem letzten Lothar de Maizière als Amtssitz. Ab 1992 waren hier zwei Berliner Außenstellen der Bonner Bundesregierung untergebracht., Mitte der 1990er Jahre begann eine umfassende Renovierung und das "Alte Stadthaus" diente danach wieder seiner ursprünglichen Verwendung als ein Gebäude der Stadtverwaltung, indem es seitdem die Berliner Senatsverwaltung für Inneres sowie das Landesdenkmalamt Berlin beherbergt., Geschichte., Suche nach einem „Zweiten Rathaus“., Das schnelle Wachstum Berlins seit den 1860er Jahren um 50.000 Menschen jährlich brachte auch eine enorme Steigerung des Verwaltungsaufwands mit sich. Die Kapazitäten des erst 1869 fertiggestellten "Roten Rathauses" als Berliner Rathaus waren daher bald wieder erschöpft, wie ein Vergleich zeigt: Beim Baubeginn des Roten Rathauses lebten in der Stadt etwa 500.000 Einwohner, bei der Fertigstellung bereits 800.000. In der Folge stellte sich heraus, dass der Berliner Magistrat eine Zweitresidenz, eine Art „zweites Rathaus“ brauchen würde. Einen Anbau an das vorhandene Rathaus schlossen sowohl Magistrat als auch die Stadtverordneten aus, da eine Erweiterung des baulich schon geschlossenen Rathauskomplexes auf architektonisch befriedigende Weise unmöglich schien. Der Bau des neuen Hauses war vor allem mit den wichtigen Fragen des "wie" und "wo" verbunden., 1893 schlug der Magistrat ein Grundstück am Ufer der Spree in Höhe der Waisenbrücke vor; an ungefähr dieser Stelle befindet sich heute die Berliner Finanzverwaltung und die Vertretung des Sozialverbandes Deutschland. Das vorgeschlagene Areal lehnten die Stadtverordneten jedoch ab, da sie befürchteten, dass das neue Gebäude durch seine exponierte Lage das bestehende Rathaus an Wirkung und Glanz übertreffen könne. Daher verschob man die Frage nach dem neuen, „zweiten Rathaus“ um einige Jahre. In der Zwischenzeit trat der Magistrat erneut mit Vorschlägen an die Abgeordneten heran, beide Seiten fanden jedoch wiederum keinen Konsens. 1898 griff auch der damalige Stadtbaurat Ludwig Hoffmann in die Diskussion ein, der, wie Schäche schreibt, durch „kluges Eingreifen in die Debatte [einen] Meinungsumschwung unter den Stadtverordneten“ herbeiführte. Schließlich einigten sich Berliner Magistrat und die Abgeordnetenversammlung auf das Grundstück am Berliner Molkenmarkt zwischen Jüden-, Parochial-, Kloster- und Stralauer Straße. Die auf dem anvisierten Baugrund bestehenden 32 bebauten Parzellen kaufte die Stadt nach und nach auf und ließ die vorhandenen Bauten abreißen., Durch sein Eingreifen in die Debatte, aber auch durch sein gewachsenes Ansehen stand unzweifelhaft fest, dass Ludwig Hoffmann der Architekt für das neue, repräsentative Gebäude sein sollte. So bekam der damalige Stadtbaurat ohne Ausschreibung den Auftrag, ein Verwaltungsgebäude mit etwa 1.000 Arbeitsplätzen und zwei Sitzungssälen zu entwerfen. Festlegungen oder gar Einschränkungen, betreffend die Gestaltung sowie der städtebaulichen Repräsentation, gab es nicht., Entwürfe für das neue Gebäude legte Hoffmann, wie er selbst in seinen Memoiren berichtet, erst Jahre später vor. Dabei gelangen ihm zwei Überraschungen, indem er die äußere Gestaltung durch einen Turm und die innere durch eine große Halle dominieren ließ. Die Ausschussmitglieder der Stadtverordnetenversammlung äußerten sich zwar zunächst kritisch dazu, votierten in der darauf folgenden Abstimmung dennoch mehrheitlich für das Konzept Hoffmanns. Die finanzielle Lage der Stadt Berlin war damals so gut, dass selbst der Stadtkämmerer weder Einwände gegen das Haus selbst noch gegen den Bau des Turms hatte., Baubeschreibung., Hoffmann schuf ein monumentales Gebäude mit fünf Innenhöfen, um „einmal die Büros der städtischen Verwaltungen, die im Rathaus keinen Platz haben, aufzunehmen; es sollte aber außerdem die Halle für große öffentliche Feiern enthalten, die der Stadt fehlt, und auch nach außen hin das Berlin von heute repräsentieren und also ausgesprochener monumentaler Prunkbau sein“ (Ludwig Hoffmann 1914)., Die Repräsentationsfunktion zeigt sich nach außen im etwa 80 Meter hohen Turm (die Angaben variieren hier), der sich auf einem quadratischen Sockel über dem Mittelrisalit an der Jüdenstraße erhebt. Der Turm besteht aus zwei Trommeln mit Säulenkranz und wird von einem Kuppelhelm gekrönt, die eine 3,25 Meter große Fortuna-Figur aus Kupfer von Ignatius Taschner trägt. Der Turm ist ein Zitat der von Carl von Gontard entworfenen Türme des Französischen und des Deutschen Domes am Gendarmenmarkt und soll aufzeigen, dass „Berlin eine in die Höhe gerichtete Entwicklung nimmt“., Im Inneren ist besonders der dreigeschossige, tonnengewölbte Festsaal repräsentativ, der so genannte "Bärensaal", der in der Mitte des Gebäudes liegt. Georg Wrba gestaltete den Rosso-Verona-Marmorboden, sechs Prunkkandelaber und drei bronzene Portalgitter, die unter anderem den Saal ausschmücken. Die Halle selbst, die weder vom Magistrat noch von den Stadtverordneten verlangt worden war, sollte nach Hoffmann „eine Stadthalle für ernste Feiern“ sein und bietet etwa 1.500 Menschen Platz. An der Decke des Saales wurden 18 Reliefs mit „Bürgertugenden“ in Versform angebracht; zusätzlich schuf Georg Wrba einen großen, bronzenen Bären, der ans Ende des Saales gerückt wurde. Wrba fertigte den Bären, das Symbol der Stadt, sogar zweimal an: Zuerst in einer etwas großen Form, die der Künstler jedoch für zu herabdrückend in der 19Meter hohen Halle fand, so dass er –ebenfalls aus Bronze– eine zweite Figur in verkleinerter Form anfertigte., Der Grundriss des Gebäudes folgt als unregelmäßiges Trapez den Ausmaßen des abgerissenen Stadtquartiers. Die Seitenflügel an der Parochial- und Stralauer Straße durchstoßen als dreiachsige Seitenrisalite die Fassaden an der Jüden- und der Klosterstraße. Die Hauptachse mit der Eingangshalle und dem Festsaal liegt zwischen den fünfachsigen Mittelrisaliten an der Jüden- und der Klosterstraße. Querflügel unterteilen den Gebäudekomplex im Inneren in fünf Innenhöfe., Die Fassadengliederung orientiert sich an den Formen des Palladianismus. Über dem Rustikasockel mit Erdgeschoss und der Hälfte des Zwischengeschosses erhebt sich die durch zweieinhalb Geschosse reichende toskanische Säulen- und Pilasterordnung. Mit dieser Verwischung der Grenze verletzte Hoffmann bewusst die Normen seines Vorbildes, des Palazzo Thiene in Vicenza. Die Fassade wurde in grauem Muschelkalk ausgeführt. Das Gebäude wird von einem Mansarddach bekrönt. Die Front in Richtung Jüdenstraße ist 82,63 Meter lang, in Richtung Klosterstraße 126,93 Meter, Parochialstraße 108,31 Meter sowie zur Stralauer Straße 94,46 Meter., Das Stadthaus ist reich an Bildhauerarbeiten, unter anderem 19 von ursprünglich 21 Figuren als Allegorien der Bürgertugenden, die von den Bildhauern Josef Rauch, Ignatius Taschner, Georg Wrba und Wilhelm Widemann geschaffen wurden. Im Giebelfeld der Frontfassade befanden sich ursprünglich drei Berliner Stadtwappen aus der Werkstatt von Josef Rauch. Beim Umbau zum "Haus des Ministerrats" wurden sie abgenommen und durch ein DDR-Staatswappen ersetzt. Nach der Wende wurde das DDR-Wappen entfernt, die Berliner Wappen wurden jedoch bisher nicht wieder angebracht., Eröffnung nach langem Warten., Die Bauarbeiten zogen sich in die Länge, so dass Teile der Verwaltung, unter anderem die Hoch- und Tiefbaudeputation und die städtische Polizeiverwaltung bereits im März 1908 einzogen; Kanalisations-Deputation und städtische Feuersozietät folgten ihnen ein paar Wochen später. Der Turm selbst entstand in den Jahren 1908 bis 1911. Nach mehr als zehn Jahren Planungs- und Bauzeit eröffnete Bürgermeister Martin Kirschner am 29. Oktober 1911 das Gebäude in einer feierlichen Zeremonie. Die genaue Bauzeit betrug insgesamt neun Jahre und sechs Monate (April 1902 bis Oktober 1911)., Ludwig Hoffmanns Bau galt in der Bevölkerung allgemein als gelungen. Das „imposante“ Gebäude setzte einen Schwerpunkt im städtebaulichen Umfeld zwischen Molkenmarkt und Parochialkirche, wie es das eigentliche Berliner Rathaus, im Allgemeinen als "Rotes Rathaus" bekannt, zwischen Alexanderplatz und Nikolaikirche tat. Nicht umsonst bekam das in Laufnähe zu diesem gelegene Stadthaus auch den Namen „zweites Rathaus“, wofür es mit seiner Architektur geradezu prädestiniert war. In statistischer Sicht übertraf das „zweite“ das „erste Rathaus“ bei weitem: So bot das Stadthaus Raum für etwa 1.000 Arbeitsplätze städtischer Beamter, das Rote Rathaus dagegen gerade 317. Auch an Gesamtfläche war das Hoffmannsche Stadthaus mit etwa 12.600 Quadratmetern im Gegensatz zu 9.000 im alten Haus größer., Weiteres Geschehen und Planungen zur Zeit des Nationalsozialismus., Bis in die 1920er Jahre änderte sich nichts Wesentliches am Stadthaus. Weder der Erste Weltkrieg noch die anschließende Revolution konnten dem Gebäude etwas anhaben. 1920 bildete s: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück

answer:Baudenkmal, Neoklassizismus, Ludwig Hoffmann, Berlin-Mitte, 1910er Jahre, Klosterstraße, Politik, Altes Stadthaus, neues Stadthaus, Berliner Magistrat

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answer:Sure! To stream live stock prices onto a webpage, you can use the following Python code: ```python from flask import Flask, render_template from yahoo_fin import stock_info as si import time app = Flask(__name__) @app.route('/') def index(): return render_template('index.html') @app.route('/stock_price') def stock_price(): while True: # Get stock price using Yahoo Finance price = si.get_live_price('AAPL') # Replace 'AAPL' with your desired stock symbol # Update the template in real-time return render_template('stock_price.html', price=price) time.sleep(5) # Add delay in seconds to control the refresh rate if __name__ == '__main__': app.run(debug=True) ``` Make sure you have the Flask and yahoo_fin libraries installed. You can install them using the following commands: ``` pip install flask pip install yahoo_fin ``` Create two HTML templates, `index.html` and `stock_price.html`, in the same directory with the following contents: `index.html`: ```html <!DOCTYPE html> <html> <head> <title>Live Stock Price</title> </head> <body> <h1>Real-time Stock Price</h1> <p>Stock Price: <span id="stock_price"></span></p> <script> setInterval(() => { fetch('/stock_price') .then(response => response.text()) .then(price => { document.getElementById('stock_price').innerHTML = price; }); }, 5000); // Refresh the stock price every 5 seconds </script> </body> </html> ``` `stock_price.html`: ```html {{ price }} ``` Once you execute the Python code, you can navigate to `http://localhost:5000` in your web browser to see the webpage streaming the live stock price. Replace `'AAPL'` with the desired stock symbol you want to display. Please note that constantly refreshing stock prices every few seconds may result in high traffic and may violate the terms of use of the stock data provider. Please refer to the provider's guidelines before implementing such functionality.

question:how can I post data to huggingface through postman

answer:To post data to the Hugging Face API using Postman, you can follow these steps: 1. Open Postman and create a new request. 2. Set the request URL to `https://api-inference.huggingface.co/models/{MODEL_NAME}/generate`. Replace `{MODEL_NAME}` with the name of the Hugging Face model you want to use for text generation. 3. Set the request method to `POST`. 4. In the request Headers, add a new key-value pair with the header `Authorization` and the value `Bearer {API_TOKEN}`. Replace `{API_TOKEN}` with your actual Hugging Face API token. 5. In the request Body, select the `raw` radio button and choose `JSON` from the dropdown menu. 6. In the JSON body, specify the parameters for text generation. For example: ```json { "inputs": "Hello, how are you?", "options": { "max_length": 50, "num_return_sequences": 3 } } ``` Replace `"Hello, how are you?"` with the input text you want to use. 7. Click the Send button to make the API request to the Hugging Face server. You should receive a response from the Hugging Face API with the generated output. Make sure to follow the Hugging Face API documentation for the specific model you are using to understand the available parameters and request format. Remember to ensure your Hugging Face API token and model name are accurate for successful API integration.

Released under the Siri License.

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